KAPITEL 5

Es war nicht allzu schwer das Zelt aufzustellen, da hatte Herrin Jasmin recht behalten. Sie hatte zuerst die Anleitung ausgepackt und dann schnell verstanden, dass es nicht viel Zeit kosten würde. Es war ein einfaches Iglu-Zelt. Sie legte es aus, führte die langen Stangen hinein und stellte es dann auf. Dann hob sie es hoch (es war erstaunlich leicht) und stellte es so auf die Wiese, dass der Eingang noch am Strand lag. Sie öffnete dann den Reißverschluss der Türe und ging hinein. Es war nicht sehr groß aber für sie beide würde es reichen. Sie legte sich hinein und rollte mehrmals hin und her, um das Gras unter dem Zelt etwas platt zu drücken, damit es besser stand. Sie stand in der Mitte des Zeltes wieder auf und musste sich nur leicht bücken, da es hoch genug war. Sie war zufrieden mit sich selbst. Sie hatte das Zelt ohne Hilfe erfolgreich aufgebaut und war auch noch ziemlich schnell damit gewesen. Es rann ihr zwar der Schweiß von der Stirn, aber das störte sie nicht weiter. Früher oder später würde auch sie sich im Fluss waschen dürfen und wenn sie das Halsband durch schwitzte, konnte sie schließlich auch nichts dafür. Zufrieden blickte sie sich noch einmal im Zelt um, dann ging sie wieder nach draußen. Als sie über die Kante des Zeltes beim Ausstieg hinüber steigen wollte, verhedderte sie sich mit dem einem Fuß in der Lederleine, die immer noch von ihrem Hals hing. Da sie jedoch mit dem anderen Fuß am Ende der Leine stand, konnte sie das Gleichgewicht nicht mehr halten und fiel mit dem Kopf voraus aus dem Zelt und dann zu Boden. Zum Glück hatte sie den Eingang in Richtung des Strandes aufgestellt. So landete sie zwar hart mit einem dumpfen Knall im Sand, der Sturz wurde aber dadurch doch etwas abgefedert.

Kurz blieb sie im Sand liegen. Sie war am Brustkorb gelandet und es hatte ihr kurz die Luft aus den Lungen gedrückt. Aber sie holte dann sofort wieder tief Luft. Sie begann sich aufzurichten und wollte gerade los fluchen, als ihr erneut der Atem stockte und sie in der Bewegung innehielt. Jasmin stand neben dem Zelt und beugte sich gerade zu der schwarzen Tasche hinunter um ein Handtuch heraus zu holen. Sie starrte mit offenem Mund ihre nackte Herrin an, die hier vor ihr stand. Sie konnte es kaum glauben. Ihre Haut war mit feinen Wassertropfen übersät die im Sonnenlicht wie kleine Sterne glitzerten. Ein paar Tropfen rannen von ihrem Hals über ihre scheinbar perfekten Brüste und sammelten sich vorne an den gepiercten Nippeln, um dort dann einen eleganten größeren Tropfen zu Bilden, der sich dann langsam nach unten beugte, um schließlich zu Boden zu fallen. Jetzt verstand sie auch warum Jasmin keinen BH getragen hatte, ihre Brüste waren zwar größer als die ihren, hielten sich aber nahezu von selbst perfekt vor ihrem Körper in der Luft. Da war einfach keine Spur davon, dass sie hängen würden. Weitere Tropfen liefen zwischen ihren Brüsten hindurch, über ihren schlanken Bauch zu ihrem Bauchnabel, der von einem glitzernden Piercing geschmückt wurde. Dann weiter hinab zu ihrer glatt rasierten Intimzone und dann über ihre langen und nahezu endlos wirkenden und wunderschönen Beine langsam zu Boden, um dort im trockenen Sand zu versickern. Sie wünschte sich sie könnte einer dieser Tropfen sein und langsam über jeden Millimeter ihrer perfekten Haut zu gleiten und ihre Herrin so intensiv wie möglich zu spüren.

Jasmin hielt das Handtuch in ihrer rechten Hand und sah ihrer Sklavin dabei zu, wie sie mit offenen Mund ihre Herrin anstarrte und fast zu sabbern anfing so sehr wollte sie ihre Herrin. Jasmin lächelte sie an und dann warf sie ganz unerwartet ihrer Sklavin das Handtuch zu. Diese war so überrascht davon, dass sie von dem Handtuch so plötzlich aus ihrer Trance gerissen wurde, dass sie nicht mehr reagieren konnte. Das Handtuch knallte in ihr Gesicht und sie verlor, da sie mitten im Aufstehen verharrt war erneut das Gleichgewicht und fiel seitlich zu Boden.

Jasmin lachte laut auf, als ihre Sklavin zu Boden fiel. Diese bekam eine roten Kopf, den ihre Herrin zum Glück nicht sehen konnte, da er vom Handtuch verdeckt war. Sie rührte sich nicht. Dieses blöde Halsband, dachte sie nur. Wieso hatte Jasmin ihr das überhaupt angelegt? Und dann ärgerte sie sich noch darüber, dass sie tollpatschiges dummes Ding ausgerechnet dann hinfallen musste, wenn ihre Herrin genau daneben stand.

Sie spürte plötzlich einen Zug am Halsband und zog sich das Handtuch vom Kopf. Jasmin stand vor ihr und zog am Band um sie aus ihren Gedanken zu holen. Ihre Herrin sah sie mit einem verspielten Lächeln an, dass sie noch nicht so recht deuten konnte.

"Na bist du fertig mit dem Zelt?", fragte sie Jasmin dann.

"Ja Herrin, ich bin fertig, alles aufgestellt.", antwortete sie ohne zu zögern. Der Ärger über sich selbst, machte es ihr leichter sich zu konzentrieren und ordentliche Antworten zu geben.

"Gut, dann kannst du mich ja jetzt abtrocknen!", erwiderte Jasmin sofort, ohne dass sich ihre Miene veränderte und nun verstand sie, was dieses Lächeln bedeutete. Sie griff nach dem Handtuch und stand auf. Dann ging sie auf ihre Herrin zu und und wollte sie gerade vorsichtig mit dem Handtuch berühren, aber sie packte ihren Arm und drückte ihn fest zusammen, sodass sie zurück zuckte. Jasmin hielt sie jedoch so fest, dass die Bewegung im Keim erstickt wurde.

"Knie dich hin! Eine Sklavin hat ihre Herrin im knien ab zu trocknen!", befahl Jasmin mit strengen Ton und das Lächeln in ihrem Gesicht war verschwunden. Sie begann sich hinzuknien und erst als sie ganz kniete ließ Jasmin ihren Arm los. Durch den festen Griff hatten sich ihre Finger im Arm abgedrückt und sie hatte auch leichte Kratzspuren von ihren Fingernägeln, wobei es ihr gar nicht bewusst war, dass sie von ihr gekratzt worden war. Sie beugte sich jetzt noch etwas über und begann dann langsam die Beine ihrer Herrin ab zu trocknen, wobei sie über dem Knöchel anfing, da ihre Füße voller Sand waren. Langsam bewegte sie das Handtuch höher, über die sanfte glatte Haut ihrer Herrin, wobei sie mehr das Wasser abtupfte als wirklich abtrocknete, da sie sich fast fürchtete ihre Herrin zu berühren, um dieser perfekten Haut nicht irgendeinen Schaden zuzufügen. Sie näherte sich der Intimzone ihrer Herrin und hielt die Luft an. Könnte sie sie wirklich einfach so berühren? Darüber hinweg wischen und so tun als wäre nichts? Oder sollte sie dort inne halten und sie berühren? Sollte sie ihre Herrin wirklich nur abtrocknen, oder war das ganze eine Einladung für mehr gewesen?

Sie hielt kurz inne und sah zu ihrer Herrin auf. Diese blickte sie jedoch nur streng und ungeduldig an. Dieser Blick zusammen mit dem was sie bis jetzt von Herrin Jasmin erlebt hatte, ließ sie nicht mehr daran glauben, dass es eine Einladung für mehr war. Diese Frau wollte einfach nur von ihrer Sklavin abgetrocknet werden. Sie wischte über die Intimzone ihrer Herrin hinweg und versuchte dabei ihr Zittern zu verbergen, denn auch wenn es keine Einladung gewesen war, so erregte die ganze Situation sie trotzdem sehr. Es war das erste mal, dass sie einer andere Frau so nahe kam, dass sie eine andere Frau an solchen Stellen berührte, auch wenn es nur durch ein Handtuch hindurch war. Sie wischte ihrer Herrin über den Bauch, aber nur sehr vorsichtig, um nicht am Piercing in ihrem Bauchnabel hängen zu bleiben. Langsam kam sie mit dem Handtuch immer höher und berührte dann sanft die Brüste ihrer Herrin. Zuerst von unten und dann umrundete sie ihre Brüste mit den Händen und sie wünschte sich, dass nicht das Handtuch dazwischen wäre und sie endlich die Brüste ihrer Herrin direkt berühren dürfte. Als sie mit dem Handtuch über ihre Brüste hinauskam, gab es unten die Sicht frei auf Jasmins perfekt enthaarten Intimbereich. Die Pussy ihrer Herrin lag direkt vor ihrem Gesicht, nur wenige Zentimeter von ihrem Mund entfernt. Sie merkte wie bei diesem Anblick sich ihre Nippel verhärteten und ihr Pussy wieder so richtig feucht wurde, obwohl sie dank den Kugeln darin sowieso nie unfeucht zu sein schien. Sie lehnte sich mit dem Kopf in Richtung der Pussy ihrer Herrin. Vielleicht dürfte sie ihr einen Kuss geben? Oder sie einfach nur berühren? In diesem Augenblick drehte sich Jasmin unter ihren Händen um und sie blickte genau den Hintern ihrer Herrin an. Der war genauso verlockend wie die Vorderseite. Die perfekten Rundungen passten sich genau an die perfekte Form der Taille an und bildeten so eine wunderschöne Rückansicht ihrer Herrin. Sie kniete immer noch mit erhobenen Handtuch vor ihrer Herrin, wie versteinert von dem Anblick der sich ihr bot. Die Nähe zu dieser wunderschönen Frau und die Chance sie zu berühren erregte und lähmten sie zu gleich.

Jasmin drehte den Kopf nach hinten und sagte: "Die Rückseite nicht vergessen Kleine!". Bei diesen Worten blitzte auch ein verspieltes Lächeln über das Gesicht ihrer Herrin, welches sie genauso in ihren Bann zog, wie der Anblick ihres Körpers. Sie begann genauso vorsichtig wie an der Vorderseite, die Rückseite ihrer Herrin abzutrocknen, nur dieses mal von oben nach unten. Als sie an den Beinen angekommen war, drehte sich Jasmin elegant und in einer flüssigen Bewegung um, beugte sich nach unten und nahm ihr das Handtuch aus der Hand. Sie richtete sich wieder auf und sah ihrer Sklavin in die Augen, die immer noch am Boden kniete und erwartungsvoll zu ihr aufblickte. Kurz blickten sie sich einfach nur an. Sahen sich tief in die Augen und kurz hatte sie das Gefühl, dass die Zeit der Aufgaben vorbei sei und dass sie endlich eine Belohnung von ihrer Herrin bekam. Aber dann drehte sich Jasmin einfach um und ging in Richtung Bach. Sie ließ ihre Sklavin einfach im Sand hockend zurück und dieser blieb im ersten Moment nichts anderes übrig, als ihr verwirrt und enttäuscht hinterher zu blicken.

Jasmin ging ans Ufer und breitet neben ihrer immer noch dort liegenden Kleidung das Handtuch aus und setzte sich hin. Dann kramte sie in ihrer Hose herum und holte ihr Smartphone heraus und begann drauf herum zu tippen.

Sie kniete immer noch im Sand und blickte ihre Herrin mit fassungslosen Blick und offenem Mund an. Hatte sie da jetzt etwas verpasst? Hallte es durch ihren Kopf. Hatte sie etwas falsch gemacht? Denn eigentlich hätte sie sich jetzt etwas völlig anderes erwartet, als das ihre Herrin sich in die Sonne legte. Sie musste irgendetwas falsch gemacht haben. Irgendwas in ihren Handlungen oder erscheinen musste ihrer Herrin nicht gepasst haben. Oder hatte Jasmin gar kein Interesse mehr an ihr und sie war nur mehr als Arbeitssklavin gedacht?

Doch während sie noch in ihren Selbstzweifeln versunken war, blickte Jasmin von ihrem Smartphone auf und sah direkt ihre Sklavin an.

"Worauf wartest du noch? Komm her! Und bring meine Tasche mit!", rief sie ihrer Sklavin zu, die so aus ihren Gedanken gerissen wurde, dass sie zuerst zusammen zuckte und dann einen kurzen Moment benötigte um das Gehörte zu verarbeiten.

Dann sprang sie auf und setzte sich in Bewegung. Stoppte aber nach zwei Schritten sofort wieder und drehte sich um. Sie hatte die Tasche vergessen. Diese stand immer noch neben dem Zelt und sie eilte zurück um sie zu holen und dann zu ihrer Herrin zu eilen. Als sie neben Jasmin angekommen war, lag diese schon flach ausgestreckt am Handtuch. Die Hände über ihrem Kopf verschränkt und genoss die wärmenden Sonnenstrahlen. Ihre Herrin wusste ihren Körper einzusetzen. Sie betrachtete den Körper ihrer Herrin, die wunderschönen Beine, über ihre schlanke Taille hinauf bis zu ihren perfekt geformten Brüsten und dann in einem wunderschönen, gleichförmigen Gesicht mündete, welches von den schwarzen Haaren, die rund herum am Boden lagen, perfekt eingerahmt wurden. Sie stand mit offenem Mund neben dieser Schönheit und es lief ihr direkt der Sabber im Mund zusammen und sie merkte wie ihre Pussy immer feuchter wurde. Sie wollte diese Frau. Sie wollte sie unbedingt!

Jasmin sah ihre regungslos dastehende Sklavin an und genoss für einen kurzen Augenblick die lüsternen Blicke auf ihrem Körper. Dann räusperte sie sich, um die Aufmerksamkeit ihrer Sklavin wieder in das Hier und Jetzt zu holen.

"Du kannst die Tasche hier abstellen.", sagte sie und zeigte auf den Boden neben sich. "Und dann knie dich hin!", fügte sie noch hinzu.

Sie kam den Aufforderungen nach, stellte die Tasche neben dem Oberkörper von Jasmin hin und kniete sich anschließend daneben hin, in etwa auf Höhe von Jasmins Hüfte, das Ganze ohne dabei den Blick vom Körper ihrer Herrin zu lösen.

Diese begann dann im vorderen Fach der Tasche zu kramen und holte eine Flasche heraus, die sie sofort ihrer Sklavin zuwarf. Da diese noch auf den wunderschönen Anblick konzentriert war, hatte sie Mühe die Flasche zu fangen. Als sie schließlich die Flasche fest in der Hand hatte, bildete sich auf Jasmins Gesicht ein breites Grinsen und sie sagte: "Los! Creme mich ein! Sonst bekomme ich ja noch einen Sonnenbrand! Und das willst du ja schließlich nicht, oder?", und legte sich wieder hin und schloss die Augen.

Sie sackte in sich zusammen. Ihr ganzer Körper war gespannt gewesen. Zum einem wegen des tollen Anblicks den ihre Herrin ihr bot und zum anderen wegen der Erwartung endlich eine Belohnung zu bekommen und endlich Sex mit dieser wunderschönen Frau haben zu können. Aber was bekam sie? Wieder nur eine Aufgabe. Wieder keine Belohnung für die dumme Arbeitssklavin. Langsam stiegen Zweifel in ihr auf, was sie denn hier überhaupt machte, beziehungsweise auf was sie sich hier eingelassen hatte. Enttäuscht sah sie die Flasche Sonnencreme in ihrer Hand an und dann richtete sie sich blitzartig auf und war nicht mehr, dass in sich zusammengesunken Häufchen Elend. Natürlich hatte sie wieder nur eine Aufgabe bekommen. Aber was für eine Aufgabe! Sie durfte ihre Herrin eincremen! Sie durfte diesen wunderschönen Körper berühren und an jeder Stelle mit Creme einreiben. Es war zwar eine Aufgabe, aber sie empfand es jetzt auch als Belohnung zugleich.

Sie öffnete die Flasche und ließ sich langsam etwas Sonnencreme in die eine Hand laufen. Dann verrieb sie es in beiden Händen und begann damit die Füße ihrer Herrin einzucremen. Der Sand war inzwischen von den trockenen Füßen ihrer Herrin abgefallen und so konnte sie jeden Zeh einzeln eincremen. Sie wollte gründlich sein und die Aufgabe sehr gewissenhaft erledigen. Langsam bewegte sie sich die Beine hoch, schmierte dabei die Oberseite der Beine ein und auch auf den Seiten soweit sie konnte. Sie war beim Knie angelangt, dann nahm sie sich neue Sonnencreme und begann die Oberschenkel ein zu schmieren. Zuerst an der Außenseite, dann an der Oberseite, wobei sie dabei immer langsamer wurde. Dann wagte sie sich vorsichtig daran die Innenseite ein zu schmieren. Zuerst nahe am Knie, bewegte sie sich langsam und kreisförmig immer weiter nach oben, bis sie fast an der Pussy ihrer Herrin angelangt war.

Dann geschah es. Sie berührte dabei sanft und vorsichtig die Pussy ihrer Herrin. Die sanfte Berührung versetzte ihr eine Gänsehaut über den ganzen Körper, endlich hatte sie die Pussy dieser wunderschönen Frau berührt. Das würde zu noch mehr Berührungen führen und dann zu leidenschaftlichen Sex, nach dem sie sich so sehnte. Nachdem sich ihre inzwischen sehr feuchte Pussy sehnte. Sie hoffte das es jetzt endlich soweit war. Nein, vielmehr brauchte sie es jetzt endlich, denn sie wusste nicht mehr ob sie es noch länger aushalten würde.

Aber soweit kam es nicht.

Es kam nämlich ganz anders. Als sie die Pussy ihrer Herrin berührte, richtete diese sich blitzartig auf. Jasmin packte sie mit der einen Hand fest und grob an den Haaren. Drehte den Kopf ihrer Sklavin zu ihr herum und gab ihr mit der anderen Hand eine so feste Ohrfeige, dass das Klatschgeräusch auf der ganzen Lichtung wieder hallte.

"Ich hatte gesagt du sollst mich eincremen. Nicht an mir rum grabschen! Da hast du wohl etwas falsch verstanden?", sagte sie mit Zorn durchsetzter Stimme.

Sie war so entsetzt von der Reaktion ihrer Herrin, dass sie diese nur mit offenem Mund anstarren konnte. Sie wäre auf viele Reaktionen ihrer Herrin besser vorbereitet gewesen, aber auf diese gar nicht.

Nach einem kurzen Moment, in dem Jasmin sie zornig anschaute, bildete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht und dann ließ sie die Haare ihrer Sklavin los.

"Ich glaube, ich muss dir erst zeigen wie das geht. Da habe ich dir wohl zu viel zugetraut.", sagte sie mit einem leicht spöttischen Unterton und nahm dann die Flasche mit Sonnencreme und ließ sich etwas davon in die Hand tropfen.

"Pass jetzt genau auf wie das geht, dass du es beim nächsten Mal auch kannst!", sagte ihre Herrin dann und begann sich die Arme ein zu schmieren. Sie glitt dabei langsam aber intensiv über ihre Arme, dann nahm sie noch mehr Sonnencreme und begann sich die Brust ein zu cremen und dann langsam ihre Brüste. Sie kreiste langsam um ihre Brüste, sie spielte mehr damit, als dass sie sie einfach eincremte. Aber wirklich darauf konzentrieren konnte sich ihre Sklavin darauf nicht. Sie war noch zu entsetzt davon, dass ihre Herrin ihr eine solche Ohrfeige gegeben hatte. Es war nicht nur ein spielerischer Klaps gewesen. Sie spürte wie das Blut in ihre Backe floss und wie sich langsam die Haut anspannte. Es begann langsam zu kribbeln und es tat auch schon weh. Sie musste bereits eine knallrote Backe haben, das spürte sie nur zu gut und dieses Gefühl zog sie im Moment mehr in den Bann, als ihre Herrin die sich sinnlich vor ihr eincremte.

Langsam erholte sie sich erst von ihrem Schock und als sie wieder ganz im Hier und Jetzt war, cremte sich Jasmin gerade das Gesicht ein und schien fertig zu sein.

Als ihre Herrin sich das Gesicht fertig eingecremt hatte, blickte sie ihrer Sklavin in die Augen und schaute sie etwas mitleidig an. "Keine Angst Kleine, beim nächsten Mal wirst du es richtig machen. Du hast ja schließlich jetzt gut aufgepasst oder?", sagte Jasmin und sah sie voller Erwartung an. Natürlich hatte sie nicht aufgepasst. Sie war zu sehr mit der Ohrfeige und ihrem Entsetzen darüber beschäftigt gewesen, dass sie eigentlich nichts davon mitbekommen hatte, wie sich ihre Herrin eingecremt hatte. Aber das konnte sie unmöglich zugeben. Jasmin würde ihr wieder eine Ohrfeige geben oder sie womöglich noch schlimmer bestrafen. Dieses Risiko konnte sie nicht eingehen und sie wollte ihre Herrin nicht noch mehr enttäuschen, also nickte sie einfach nur.

"Gut so!", sagte ihre Herrin. "Im großen und ganzen bist du jetzt ja brav gewesen." Mit diesen Worten drehte Jasmin sich von ihr weg zur Tasche hin und versorgte die Sonnencreme wieder in der vorderen Tasche.

Eigentlich war sie brav gewesen? Diese Worte hallten in ihrem Kopf wieder. Was sollte das bedeuten? Sollte es heißen, dass sie sich eine Belohnung verdient hatte? Oder meinte ihre Herrin damit, dass sie sich mit dem falschen Eincremen alles zunichte gemacht hatte und jetzt doch keine Belohnung mehr bekam? Sie wusste es einfach nicht. Das war alles viel zu kompliziert für sie. Das alles hier hatte sie noch nie gemacht. Es war das erste Mal, dass sie so etwas machte und es begann sie zu frustieren. Offensichtlich machte sie mehr falsch als richtig, wobei sie sowieso nicht wusste was sie eigentlich tun dürfte und was nicht. Sie hatte auch keine Ahnung was jetzt als nächstes zu tun sein sollte. Sie wollte doch einfach nur Sex mit dieser wunderschönen Frau haben. Ihre Pussy, in der sich immer noch die beiden Kugeln befanden, schrie inzwischen förmlich nach Sex. Sie brauchte es jetzt einfach. Sie hatte es direkt nötig. Aber sie würde wahrscheinlich noch tausend Dinge davor erledigen müssen. Also würde sie auch die nächste Aufgabe erfüllen in der Hoffnung irgendwann ihr Ziel zu errwichen.

Sie öffnete gerade den Mund, um ihre Herrin nach der nächsten Aufgabe zu fragen, als diese sich zu ihr umdrehte und etwas in der Hand hielt.

Jasmin hielt es vor das Gesicht ihrer Sklavin. Es sah irgendwie aus, wie eine überdiemensionale Kaulquappe. Es war grell pink, an einer Seite hatte es einen dicken Klumpen und an der anderen lief es in einem dünnen langen Schwanz zusammen. Sie sah das Ding in der Hand ihrer Herrin verwirrt an.

"Weißt du was das ist?", fragte Jasmin sie und sah dabei ihre Sklavin leicht amüsiert an. Diese überlegte kurz, aber es fiel ihr nichts ein. Also sie hätte einfach drauf los raten können, aber dann dachte sie an die Ohrfeige und verwarf den Gedanken einfach und schüttelte stattdessen einfach nur den Kopf.

Jasmin sah sie jetzt mit einem breiten Grinsen an: "Dann werde ich es dir eben zeigen müssen!"

Vany Mei / Bloggerin und Autorin / Alle Rechte vorbehalten
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