KAPITEL 8

Herrin Jasmin hatte sich offenbar einen Dildo zwischen die Beine geklemmt, denn der pinke Freudenspender ragte waagrecht vor ihr in die Luft, als wäre es ihr echter Penis. Wobei sie sich nicht sicher war, ob ihre Herrin ihn wirklich bloß zwischen die Beine geklemmt hatte, denn es schien nicht so, als müsste sie sich anstrengen ihn fest zu halten. Dann setzte sich Jasmin in Bewegung und kam wieder auf sie zu. Jetzt war es offensichtlich, dass der Dildo irgendwie anders befestigt sein müsste, den er blieb dort wo er war beim gehen, abgesehen von einem leichten auf und ab wippen beim gehen.
Sie schüttelte den Kopf. Worüber machte sie sich denn schon wieder Gedanken? Es konnte ihr ja schließlich egal sein, wie das Ding am Körper ihrer Herrin hielt, es zählte eigentlich ja nur eines, dass sie gleich damit gefickt werden würde! Ihr Pussy zuckte immer noch und bei dem Gedanken, dass ihre Herrin sie mit diesem Dildo ficken würde, liess sie am ganzen Körper zittern.
Jasmin stellte sich vor ihre Sklavin hin und kniete sich dann elegant in den Sand, sodass der Dildo genau vor ihrem Kopf war. Dann beugte sie sich zur Seite und hob ihr Smartphone auf. Mit leichtem entsetzen sah sie das kleine Gerät an, denn es war ihr nicht aufgefallen, dass ihre Herrin es neben ihr in den Sand gelegt hatte. Jasmin begann darauf herum zu tippen und legte es nach einem kurzen Augenblick wieder in den Sand. Dann sah sie ihrer Sklavin in die Augen, die zu ihr aufblickte. Sie nahm den Kopf, den sie in den Nacken geneigt hatte, um zu ihr aufzusehen, zwischen die Hände und sagte: "Los Kleine, dran lutschen, aber bemüh dich auch dabei!". Dann drückte sie ihren Kopf nach unten, sodass sie genau den Dildo ansah. Sie wusste was sie zu tun hatte, der Befehl war eindeutig. Sie wusste zwar noch nicht ganz, was es bringen würde an dem Dildo zu lutschen, aber wer war sie schon, dass sie die Befehle ihrer Herrin in Frage stellte. Sie öffnete den Mund und tastete mit der Zunge nach der Spitze des pinken Dildos, da sah sie, das am Ende des Dildos ein Teil im 90 Grad Winkel nach oben zeigte und in ihrer Herrin verschwand. Deswegen hielt der Dildo so mühelos zwischen ihren Beinen. Als sie das bemerkte, spürte sie auch was Herrin Jasmin am Smartphone gemacht hatte, denn die rosa Kaulquappe begann wieder leicht in ihrer Pussy zu vibrieren.
Sie kreiste mit der Zunge um die Spitze des Dildos. Sanft umkreiste sie die Ränder der Eichel aus Kunststoff. Ihre Herrin griff mit einer Hand nach ihren Haaren und hielt ihren Kopf fest, während sie begann den Dildo langsam in den Mund zu nehmen. Zuerst nur die Spitze und dann begann sie daran zu lutschen. Zuerst langsam und nicht sehr tief und sie merkte wie sich langsam immer mehr Speichel in ihrem Mund bildete. Zur gleichen Zeit merkte sie auch, wie sich wieder mehr Pussysaft zu bilden begann, der wahrscheinlich gleich wieder aus ihr zu tropfen beginnen würde. Denn der Vibrator wurde wellenartig stärker und wieder schwächer. Bei der nächsten stärkeren Welle musste sie mit dem Lutschen innehalten und stöhnte tief in sich hinein. Sie spürte wie sich langsam der erste Tropfen ihres Pussysaftes den Weg ihren Oberschenkel hinab in Richtung Boden bahnte. Dann lutschte sie wieder weiter. Sie versuchte den Dildo bei jedem mal tiefer in ihrem Mund unter zu bringen. Langsam glitt ihr Mund vor und zurück. Ihre Lippen umschlossen das pinke Material fest und trotzdem presste es bei jedem Zug ein paar Tropfen Speichel aus ihren Mundwinkeln hervor. Dann wurde das vibrieren in ihrer Pussy wieder stärker.
Dieses mal ließ sie den Dildo ganz aus ihrem Mund gleiten und es bildete sich ein Speichelfaden zwischen der Spitze des Dildos und ihres Mundes. Sie senkte den Blick etwas in Richtung Boden und stöhnte laut auf, als das vibrieren in ihrer Pussy den nächsten Höhepunkt erreichte.
Ihre Herrin war damit scheinbar nicht so einverstanden, denn sie zog ihren Kopf an den Haaren in den Nacken, sodass sie wieder den Dildo anblickte und ihr war sofort klar, dass ihre Herrin keine Pause wollte. Sofort begann sie wieder am pinken Lustspender zwischen den Beinen ihrer Herrin zu lutschen. Wobei Jasmin jetzt beide Hände seitlich an ihren Kopf legte und die Bewegungen ihrer Sklavin zu unterstützen begann. Wenn sie ihn tief in den Mund führte, dann zog ihre Herren ihren Kopf noch mit mehr Druck nach vorne, dass sie ihn noch tiefer aufnahm und wenn sie wieder zurück fuhr, hinderte Jasmin sie daran ihn zu weit aus dem Mund gleiten zu lassen. Sie spürte einen Druck in ihrer Kehle, als die Spitze des Dildos ihren Rachen berührte und in diesem Moment kam der Vibrator wieder zu einem Höhepunkt und Jasmin drückte jetzt ihren Kopf mit Kraft nach vorne, sodass der Dildo in ihre Kehle gedrückt wurde. Sie musste würgen und stöhnen zu gleich, was eher zu einem seltsamen Geräuschen führte. Jasmin ließ ihren Kopf jedoch nicht los, sondern erhöhte den Druck sogar noch einmal. Noch tiefer presste sie den Dildo in ihren Mund, sie begann sich dagegen zu wehren und drehte den Kopf hin und her, jedoch hielt Jasmin in so fest, dass sie keine Chance hatte. Der Speichel floss inzwischen aus ihren Mundwinkeln hinaus. Ihre Beine begannen zu zittern von der Vibration in ihrer Pussy und zugleich musste sie würgen, so tief drückte Jasmin ihr den Dildo in den Mund. Als das Vibrieren dann schwächer wurde, ließ auch der Druck ihrer Herrin nach und langsam glitt der Dildo aus ihrem Mund. Der Speichel tropfte jetzt stark aus ihrem Mund und sie spürte wie er sich über ihr Kinn auszubreiten begann. Der Dildo kam komplett aus ihrem Mund hervor und sie sah wie sich Speichelfäden vom Dildo Richtung Boden bildeten, so nass hatte sie ihn gemacht. Natürlich war auch wieder ein Faden zwischen ihrem Mund und der Spitze des Dildos zu sehen, der jedoch sofort abriss, da sie leicht husten musste, als sie wieder Luft holen konnte.
Herrin Jasmin ließ ihr jedoch nicht viel Zeit Luft zu holen. Sie hielt immer noch ihren Kopf fest und bewegte nun ihr Becken nach vorne, wodurch die Spitze des feuchten pinken Dildos ihre Lippen berührte. Sie verstand diesen stummen Befehl sofort und öffnete wieder ihren Mund, wobei sie keine Rücksicht darauf nahm, dass er voller Speichel war und allein schon beim Öffnen Tropfen davon aus ihrem Mundwinkel liefen. Ihre Herrin drückte nun wieder ihren Kopf in Richtung Dildo und bei jedem Zentimeter, den er tiefer in ihren Mund glitt, drückte es den Speichel aus ihren Mundwinkeln. Er lief über ihr Kinn hinab und sammelte sich an der Spitze, um von dort einen langen Faden in Richtung Boden bildete, der immer wieder abbrach wenn er zu dick wurde. Zur gleichen Zeit spürte sie wie das vibrieren wieder stärker wurde.
Sie versuchte nicht mehr darüber nachzudenken, was gerade geschah, sie wehrte sich auch nicht mehr dagegen. Sie genoss einfach was ihre Herrin mit ihr machte. Das Vibrieren in ihrer Pussy, die Tropfen des Saftes der von ihr, über die Oberschenkel in Richtung Boden floss. Den Speichel der ihr Kinn bedeckte und den feuchten rosa Liebesspender in ihrem Mund.
Herrin Jasmin packte mit der linken Hand wieder ihre Haare und mit der rechten griff sie nach ihrer Kehle. Sie drückte darauf, als würde sie versuchen sie möglichst gerade auszurichten, während sie den Dildo immer weiter in ihren Mund schob. Sie spürte ihn im Rachen und musste wieder würden, aber dieses mal drückte Herrin Jasmin so auf ihre Kehle, dass er noch weiter hinein ging in ihren Mund. Bis zum Anschlag befand er sich jetzt im Mund. Ihre Nase wurde an den Venushügel ihrer Herrin gedrückt und sie konnte den Duft ihrer Haut inhalieren. Sie konnte auch die Pussy ihrer Herrin riechen. Den verführerischen Duft, der nun auch nassen Pussy ihrer Herrin, den sie verströmte. Sie würgte wegen dem Dildo in ihrem Hals, wehrte sich aber nicht mehr dagegen, dass ihre Herrin ihren Kopf so fest umklammerte und gegen ihren Körper drückte. Sie ließ auch dem Speichel freien Lauf. Sie hielt sich nicht länger zurück. Er tropfte aus ihren Mundwinkeln und ergoss sich in Fäden von ihrem Kinn hinab. Sie spürte wie das Vibrieren in ihrer Pussy immer stärker wurde, wie auch der Fluss ihres Pussysaftes immer stärker wurde. Sie spürte dass sich an der Spitze ihres Kitzlers Tropfen bildeten und dass der Saft an ihren Oberschenkeln hinablief. Ihre Beine begann zu zittern, immer stärker und stärker. Sie wusste sie würde gleich kommen, während ihre Herrin immer noch ihren Kopf festhielt und sie langsam immer schwerer Luft bekam. Dann war es soweit. Mit einem dumpfen Schrei, den sie trotz des Dildos in ihrem Mund von sich geben konnte, kam sie zum Orgasmus. Sie spürte wie sich ihre Pussy zuerst zusammenzog und die Spannung dann pulsierend löste, wobei bei jedem pulsieren der Saft aus ihrer Pussy herausspritzt und sich im Sand ergoss. Sie verdrehte die Augen und verlor fast den Kontakt zur Realität. Sie hatte Angst sie würde bewusstlos werden.
In diesem Moment ließ Herrin Jasmin ihre Kopf komplett los und zog den Dildo aus ihrem Mund.
Ihr Kopf ruckte zurück und der komplette Speichel in ihrem Mund entlud sich fast fontänenartig vor ihr in den Sand. Dann holte sie tief Luft um sie sogleich in einem lauten Aufschrei der Lust wieder auszustossen. Sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und fiel seitlich zu Boden. Ihr ganzer Körper wurde von Muskelzuckungen durchzogen. Sie lag seitlich im Sand. Immer noch darum kämpfend im hier und jetzt zu bleiben, wurde ihr ganzer Körper immer wieder von Zuckungen durchzogen. Sie gab ein leises Wimmern der Lust von sich, jedes mal wenn ihre Pussy zuckte und noch mehr von ihrem Saft herauspresste. Der Saft ergoss sich ihren Beinen entlang und der Speichel floss immer noch aus ihrem Mund über ihr Kinn entlang, ihre Kehle hinunter und breitete sich nun auch über ihre Brust aus.
Langsam, aber nur langsam konnte sie sich wieder in der Realität finden. Sie verdrehte jetzt nicht mehr die Augen, obwohl ihr Blick noch nicht in der Lage war etwas zu erfassen. Sie spürte ihren immer noch zuckenden Körper. Spürte dass er nass war. Nass vom Schweiss, vom Speichel der sich über ihren Oberkörper ausbreitete und von Pussysaft der ihre Beine befeuchtete. Er floss jetzt über ihren linken Oberschenkel zu Boden und sammelte sich vor ihr. Sie keuchte, denn sie hatte immer noch Probleme zu Atem zu kommen.
Sie blinzelte um wieder einen klaren Blick zu bekommen und sah wie ihre Herrin neben ihr kniete und doch etwas entfernt von ihr war. Sie waren getrennt durch ein nasses Stück Sand. Sie sah am Boden zwei große nasse Stellen. Die eine wo sich ihre Pussy befunden hatte und auf den Boden getropft hatte. Die nasse Stelle wurde von einer länglichen Stelle ergänzt, auf der sich Tropfen ausgebreitet hatten, als ihre Pussy den Saft heraus gespritzt hatte.
Die andere Stelle war da, wo sich ihr Kopf befunden hatte und ihre Herrin kniete noch davor im Sand. Der pinke Dildo ragte noch vor ihr in der Luft und es tropfte immer noch Speichel davon herunter und bildete Fäden in Richtung Boden. Sie sah zu ihrer Herrin auf, die jetzt mit den Knien immer noch den Sand berührend auf sie zukam. Die Sonne blendete sie leicht, denn sie war schon Richtung Horizont gesunken. Sie hätte es nicht sagen können wie lange sie schon hier waren, wie lange sie schon so seitlich im Sand lag. Jedes Zeitgefühl war ihr entronnen, so wie fast alles aus ihrem Geist entronnen war. Ihre Herrin hatte sie leergefickt ohne sie wirklich gefickt zu haben. Noch nicht.
Als Herrin Jasmin bei ihr angekommen war, berührte sie ihre Wange sanft und sah sie liebevoll an.
Nach einem kurzen Moment, in dem sie sich nur ansahen, sagte sie: "Wir sind noch nicht fertig Kleine."
Sie wusste nicht ob sie nochmal konnte, ob sie schon fertig war oder nicht. Aber sie wusste, dass es nichts bringen würde ihrer Herrin zu widersprechen. Sie wollte es auch nicht. Insgeheim hoffte sie, dass es nie Ende würde.
Jasmin beugte sich hinab und berührte ihre Pussy, die bei der Berührung zuckte sie zusammen und ein Ruck ging durch ihren ganzen Körper. Herrin Jasmin griff nach der Schulter ihrer Sklavin und warf sie auf den Rücken.
Ihre Herrin drückte ihre Beine auseinander und kniete sich vor sie hin und beugte sich hinab zu ihrer nassen Pussy. Genussvoll leckte sie über die Pussy, die sofort zu zucken begann und ihr ganzer Körper zusammen zuckte. Jasmin hielt inne und sah sich die zuckenden und tropfenden Schamlippen ihrer Sklavin an, wie sie langsam den Pussysaft tief aus dem Körper ihrer Sklavin herauspressten. Dann sah sie kurz zu ihrer Sklavin auf und zwinkerte ihr zu.
Herrin Jasmin presste dann den Mund auf ihre Pussy und begann daran zu saugen. Ihr ganzer Körper begann sofort unter dem intensiven Gefühl zu zittern und sie stöhnte laut auf. Sie stöhnte stossweise auf, bei jedem Ruck den ihr Körper durchfuhr. Das schmatzende Geräusch nahm sie nur am Rande war, das dabei entstand als Jasmin ihre Pussy aussaugte und keinen Tropfen mehr zu Boden gleiten ließ. Dann hörte sie abrupt auf und ließ eine immer noch zitternde und stöhnende Sklavin zurück. Herrin Jasmin richtete sich wieder auf und sah grinsend zu wie das zittern im Körper ihrer Sklavin langsam nachließ.
Sie sah ihre Herrin fragend an, in ihrem Blick stand klar geschrieben, warum hast du aufgehört? Aber als sie ihre Herrin genauer ansah, breitete sich zuerst Verwirrung und dann begreifen aus.
Etwas rosarotes hing aus dem Mundwinkel ihrer Herrin und es dauerte nur einen Augenblick bis sie erkannte was es war. Ihr kleiner pinker Freund. Herrin Jasmin hatte diese riesen Kaulquappe aus ihr herausgesaugt, ohne Zuhilfenahme ihrer Finger. Ihre Augen weiteten sich bei dieser Erkenntnis. Sie hätte es nicht für möglich gehalten, dass jemand das könnte, aber ab diesem Moment an, traute sie ihrer Herrin alles zu. Diese nahm die Kaulquappe aus dem Mund und hielt sie in der rechten Hand, als sie ganz nah an ihre Sklavin heranrückte. Der Dildo berührte mit der Spitze ihre Pussy und diese fing sofort wieder an zu zucken. Jasmin beugte sich hinab und leckte an der Spitze ihres harten linken Nippels. Sie umkreiste ihn, leckte darüber und knabberte daran. Sie genoss dieses Gefühl. Es war der Wahnsinn wie ihre Herrin sie berührte. Dann bewegte sich ihre rechte Hand zu ihrer Pussy. Streifte kurz darüber und betastete dann ihr Poloch. Zuerst umkreiste sie es vorsichtig und dann übte sie mit dem Mittelfinger eine leichte Druck darauf aus, bis der Dinger darin verschwand. Mit ihrem Mund wanderte Jasmin zu ihrem Hals hinauf und küsste sie intensiv. Sie stöhnte leise auf, von den Küssen und dem Finger in ihrem Po, der sich langsam vor und zurück bewegte. Dann spürte sie einen stärkeren Druck auf ihrem Poloch und etwas grösseres, dass daraufhin eindrang. Sie stöhnte lauter bei dem Gefühl auf, wehrte sich aber nicht dagegen nachdem es eingedrungen war. Ihre Herrin küsste so intensiv ihren Hals, das sie sicher war einen Knutschfleck davon zu tragen. Der Dildo streifte immer wieder ihre Pussy und diese zuckte schon wie wild. Sie würde es nicht mehr länger aushalten dachte sie.
Sie flüsterte etwas, aber ihre Herrin hatte es nicht gehört. Es war zu leise gewesen. Sie wiederholte es etwas lauter. "Fick mich.", sagte sie immer noch mit gedämpfter Stimme. Dieses Mal wurde sie gehört. Herrin Jasmin hörte auf und hob ihr Gesicht so vor sie hin, dass ihre Nasenspitze nur wenige Zentimeter entfernt waren.
"Was hast du gesagt?", fragte sie in einem strengem Tonfall. Sie erwiderte den Blick und sagte nun lauter: "Fick mich!".
Der Blick ihrer Herrin wurde finster und sie sagte: "Wie heisst das richtig?".
Panisch begann sie nachzudenken. In ihrem Blick zeigte sich kurz die Angst, nicht zu wissen wie es richtig hieß. Ihre Herrin nutzte diesen Moment der Verwirrung sofort aus und packte ihr Oberarme und drückte sie mit ihrem ganzen Gewicht zu Boden und begann wieder an ihrem Nippel zu knabbern. Jasmin leckte mit ihrer Zunge vom Nippel zum Hals hinauf und begann sie dann dort wieder zu küssen. Sie drehte ihren Kopf hin und her, sie versuchte sich zu konzentrieren und die richtige Antwort zu finden. Dann fiel es ihr schlagartig ein und sie sagte es so laut, das es klar und deutlich auf der ganzen Lichtung zu hören war, sie schrie es förmlich heraus: "Bitte, bitte fickt mich Herrin! Fickt mich jetzt!"

Vany Mei / Bloggerin und Autorin / Alle Rechte vorbehalten
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